Marion Sigaut
Historikerin, Autorin, Vortragende
Die globale Offensive zum Verderben der Moral und Zerstörung von Werten
Übersetzt aus dem Englischen von Marian Penkö
1948: Ein amerikanischer Insektenforscher publiziert einen Bericht über die Sexualität des amerikanischen Mannes.
- Weltweit millionenfach verkauft
- Die sogenannte Sexologie wird als neue Wissenschaft auf Grundlage dieses Berichtes eingeführt
- Alfred Kinsey, ein homosexueller Verrückter und notorischer Lügner, manipulierte hunderte Menschen und vergewaltigte dutzende Kinder um einen falschen Bericht zu besorgen, welcher kreiert wurde um die abartigsten sexuellen Verhaltensweisen zu trivialisieren und zu bewerben.
- Die sexuelle Revolution war geboren. Sie wird alle Werte umwerfen.
Am 20. Mai 1969 hält das in globalistischen Zirkeln gut vernetzte Mitglied der Planned Parenthood Association Dr. Richard Day vor amerikanischen Kinderärzten einen Vortrag, um über ein globalistisches Projekt zu informieren.
- „Wir werden die Weltbevölkerung beschränken, Geburten begrenzen, sexuelle Aktivitäten und Reproduktion voneinander trennen, Vorbereitungen für Euthanisie treffen, neue Krankheiten einführen, alte Religionen eliminieren zu Gunsten einer neuen, Homosexualität unterstützen“
- „nun steht alles in den Startlöchern und nun wird uns keiner mehr aufhalten können“
Am 2. Dezember 1978 wird in Boston die North American Association of Men in Love with Children (NAMBLA) gegründet.
- Die Mitglieder von Nambla leisteten eine innige Huldigung an ihren Meister: Alfred Kinsey
- Nambla ist eine Organisation zur Unterstützung von Pädophilie
Am 20 November 1989 unterzeichneten die meisten Staaten die Kinderrechtskonvention. Wundervoller Fortschritt oder das Öffnen der Tore zur Hölle?
- Eltern werden definiert als Personen, welche ihren Kindern zutreffenden Rat in der Ausübung ihrer Rechte geben sollen. Das ist das Ende elterlicher Autorität. Das ist eine monströse Entwicklung.
- Der Staat erkennt das Recht jedes Kind auf einen adäquaten Lebensstandard an, um seine physische, mentale, spirituelle, moralische und soziale Entwicklung gewährleisten zu können.
Am 17. Mai 1990 strich die WHO Homosexualität von der Liste der mentalen Erkrankungen
- Diese Entscheidung, welche von allen schwulen Organisationen freilich willkommen geheißen wurde, war aus rein politischen Gründen gefällt worden, ohne jegliche medizinische Argumente
Am 9. November 2006 unterzeichneten in Yogyakarta, Indonesien, 26 sogenannte ausgezeichnete Experten für Menschenrechte die Yogyakarta Prinzipien:
- Internationales Recht müsse an alle Sachverhalte hinsichtlich sexueller Orientierung und Gender Identität angepasst werden
- Dies stellt die Validierung der Gendertheorie auf internationaler Ebene dar: Man kann sein Geschlecht frei wählen.
- „Viele Staaten und Gesellschaften unterwerfen Gender und Normen sexueller Orientierung von Individuen durch Gebräuche, Gesetzen und Gewalt und versuchen zu kontrollieren, wie diese Individuen ihre persönlichen Beziehungen und Identität erfahren. Wir werden global gegen jene kämpfen, welche Gender nicht anerkennen.“
- Damit ist es nur noch eine Frage der Zeit bis Transsexualität anerkennt werden wird. Diese kostenspieligen Unternehmungen werden auf dem Rücken der Steuerzahlen umgesetzt werden.
- Diese unumkehrbaren Operationen werden Kindern bewilligt werden, ohne Rücksicht auf ihr Alter.
- Alle Vorbehalte und Gewohnheitsrechte gegen diese Rechte werden eliminiert werden.
- Diese neuen Vorgaben werden für Staaten bindend werden.
Am 1. Oktober 2008 nahmen die UN die Sexual and Reproductive Rights Declaration an.
- Vergnügen (Genuss, Freude) ist ein Recht
- Sexualität muss von Reproduktion und Reproduktion von Sexualtität getrennt werden
- Dafür gilt kein Mindestalter. Kinder sind davon betroffen
Am 17. Mai 2010 gibt das französische Ministerium für Äußeres, Gesundheit und Sport bekannt Transidentität von der Liste der Geisteskrankheiten zu entfernen: sein Geschlecht zu ändern ist nun etwas „Normales“.
Am 1. Oktober 2011 veröffentlicht das Institut INPES eine Dienststelle des französischen Gesundheitsministeriums ein Dokument, in welchem Homosexualität zwischen Frauen mit abstoßend expliziten Fotos und Zeichnungen beworben wird.
- Titel des Textes: „Falling off the Panties“ (Aus den Höschen herausfallen)
- Er fordert das Recht von Heirat zwischen Frauen ein
Am 1. Januar 2012 publiziert das französische Unterrichtsministerium eine Broschüre: „Homophobie, Lesbophobie, Biphobie, Transphobie, Wissen und Reaktion“; die Regierung müsse die „Phobien“ all jener bekämpfen, die sich dieser Art sexueller Abweichungen entgegenstellen.
- Es definiert Sexualität als eine Suche nach Spannung und Lust
- 17 Seiten um normalen Menschen Schuldgefühle einzureden und sexuelle Randgruppen als Opfer zu stilisieren.
Am 31. Oktober 2012 initiiert Premierminister Jean-Marc Ayrault ein „Government Action Programme“ gegen Gewalt und Diskriminierung aufgrund von sexueller Orientierung oder sexueller Identität.
- Der Kampf gegen Homophobie soll eine Richtlinie des Staatsinteresses bilden
- Schulbasierte Interventionen sind notwendig
- Einbeziehung und Förderung der „Azure Line“, einem Katalog aller existierenden Perversionen
Am 4. Januar 2013 verkündet der Unterrichtsminister, dass der Kampf gegen Homophobie ein Staatsinteresse darstelle – auch er bewirbt die Azure Line.
Am 17. Mai 2013, nach monatelangen Demonstrationen mit Millionen von Teilnehmern und Petitionen mit hunderttausenden Unterstützern verabschiedet das französische Parlament die sogenannte „Ehe für Alle“ per Gesetz.
Am 13. Juni 2016 bewarb das „High Council for Equality“ Sexualerziehung in Schulen, anhand eines Katalogs aller Sexualpraktiken für Schulkinder.
Im Januar 2018 veröffentlicht die UNESCO ihre Empfehlungen zur Sexualerziehung.
- Auf 139 Seiten führt die UNESCO ihre wichtigsten Anliegen aus, wie Respekt vor sexueller Orientierung, der Ablehnung von Stereotypen und dem Recht auf Ausleben der eigenen sexuellen Orientierung
- Obgleich Französisch die offizielle Kommunikationssprache der UN bildet und ihr Generaldirektor, Audrey Azoulay, Franzose ist, ist das betreffende Dokument nur auf Englisch verfügbar – Franzosen sollen darüber wohl wissentlich nicht informiert werden.
- Umfassende Sexualerziehung soll ab dem 5. Lebensjahr in der Schule erfolgen, was Homosexualität zum Unterrichtsgegenstand im Kindergarten macht.
- Ab einem Alter von 5 Jahren soll den Kindern beigebracht werden, wie sie ihr „Geschlecht“ auslegen können: Kinder werden sich dadurch nicht mehr sicher sein, ob sie nun ein Mädchen oder ein Bub sind, wenn sie die Schule verlassen.
- Anzeichen einer Schwangerschaft sollen ab dem 9. Lebensjahr unterrichtet werden.
- Selbstbefriedigung soll ab den unteren Schulklassen beworben werden, solange es „Privatsache“ bleibe.
- Auch der Respekt vor Familien die ‚anders‘ seien soll unterrichtet werden
Am 30. November 2018 wird inmitten der Gelbwesten-Proteste vom französischen Parlament die körperliche Züchtigung von Kindern unter Strafe gestellt.
- Eltern sollen nicht mehr länger das Recht besitzen dürfen ihre Kinder zu maßregeln oder Autorität auszuüben.
- Der einzige Weg dieses Gesetz zu exekutieren ist Denunziation, Familientherapie, Kindesentzug
- Die skandinavischen Länder und Deutschland waren hierin bereits Vorreiter und ihre Eltern führen zumeist ein Leben in ständiger Verunsicherung
Im August 2019 bricht eine Kontroverse in den Fußballstadien aus, nachdem einige Spiele aufgrund „homophober Banner“ unterbrochen wurden
- Bald wird hunderttausenden Fußballfans das Lachen verboten werden. Sie rächen sich, indem sie sich über die zuständigen Politiker lustig machen.
- Autoritäten ziehen hier an einem gefährlichen Strang
Zu selben Zeit, am 1. September in Straßburg, filmen Jugendliche zwei völlig entblößte Männer, die im Stadtzentrum auf einer großen Promenade Geschlechtsverkehr haben.
Was wird noch alles passieren?
Es ist an der Zeit die simpelsten Vorstellungen von Anstand und Scham zu rehabilitieren.