Sebastian Kurz und der Islam

Sebastian Kurz und der Islam

Am 01.07. wurde Sebastian Kurz nun auch offiziell zum neuen Bundesobmann der ÖVP gewählt. Geht man nach den aktuellen Umfragen, so scheint es nicht unwahrscheinlich, dass dieser pseudokonservative Sorosjünger der nächste österreichische Bundeskanzler wird. Umso wichtiger ist es, Sebastian Kurz als das zu demaskieren, was er ist: Eine globalistische Marionette.

Zu diesem Zweck beleuchte ich heute einen Aspekt an ihm, der ihn auch für viele Patrioten in Österreich wählbar macht: Seine (scheinbare) ordnungsliberale Opposition zum Islam.

“Der Islam gehört zu Österreich”

Das proklamierte Sebastian Kurz 2015 in einer Diskussion mit muslimischen Religionslehrern vor dem Hintergrund eines immer stärker werdenden Unwillens der Österreicher gegenüber dieser Religion, die damals mit den ersten Terroranschlägen in Paris schon längst zur Eroberung des Kontinents gerufen hatte. Und auch heute scheint Kurz von seinem realitätsfremden Österreichverständnis nicht abgekommen zu sein.

Die Dritte Türkenbelagerung – Zeit zu kapitulieren?

Wenn man nämlich etwa durch den zehnten Wiener Gemeindebezirk geht, dann bemerkt man schlagartig, dass die Türken in unserem Land nicht zu Österreich gehören wollen, sondern es viel lieber kolonisieren. Sie sind stolz auf ihr Land und proklamieren in Gegenwart ihres Präsidenten Erdogans sogar die Dritte Türkenbelagerung – was einer Kriegserklärung an das Gastland gleichkommt.

Doch im Jahr 2017 setzt Sebastian Kurz gegenüber Muslimen nicht mehr nur alleine auf das Zuckerbrot, sondern auch auf die Peitsche.

So übernahm er nach der Reihe mehrere FPÖ Förderungen, um den “politischen Islam” einzudämmen: Die Forderung nach der Schließung islamischer Kindergärten war in dieser Hinsicht sein jüngster Streich.

Was Kurz dabei geflissentlich verschweigt, ist, dass er in den letzten 10 Jahren mitsamt seiner Partei in der Regierung vertreten war – und kaum etwas gegen die Ausbreitung des Islam in Österreich getan hat, im Gegenteil.

Die Gelegenheiten, wirklich etwas gegen die Islamisierung zu tun, waren Legion – so etwa die sofortige Abschiebung von Anhängern des IS, den Köpfen der türkischen Kulturvereine in Wien, wie ATIB usw.

Getan hat hier Kurz aber genau nichts – vielmehr ging es ihm immer mehr darum, die Stimmen der “neuen Österreicher” einzusammeln. So wie etwa unlängst, als Kurz allen Muslimen einen frohen Ramadan wünschte, aber ganz auf Christi Himmelfahrt vergaß. Patrioten sehen anders aus.

Anscheinend sind für Sebastian Kurz die echten Österreicher Bürger zweiter Klasse – anders kann man sich seine “Glückwünsche” nicht erklären. Sein “hartes” Auftreten gegenüber den Muslimen dient nur dazu, jene Moslems, die ihren Glauben ernst nehmen, von Terror und Dschihad abzubringen und stattdessen genauso wie alle anderen zu knuffigen Wohlstandszombies zu werden.

Doch die Spannung zwischen Toleranz und Integrationspropaganda zeitigt in der Realität seltsame Resultate: So hat etwa das von ihm erlassene Islamgesetz einer weiteren Islamisierung Österreichs Tür und Tor geöffnet und diese sogar noch auf eine rechtliche Grundlage gestellt.

“Kommen sie mir nicht mit der Opferrolle!” – ist Kurz wirklich ein Verteidiger Österreichs?

Ist ein weiterer Sager Kurzs, der ihn als starken Mann gegenüber den Muslimen in unserem Land präsentieren sollte.

Kurz geht es nicht darum, dass Österreich das Land bleibt, in dem die Österreicher leben. Es geht ihm auch nicht um unsere europäische Zivilisation oder die christliche Kultur.

Vielmehr will er den Großen Austausch weiterhin mit voller Kraft vorantreiben und ihm nur seine islamisch-terroristische Spitze nehmen. Sebastian Kurz sind unser Volk, seine Kultur und seine Traditionen vollkommen egal – er sieht in den Österreichern nur eine gesichtslose Masse von Wählern, die ihm zur Macht verhelfen sollen.

Sein Idealbild von Österreich ist das eines liberalistischen Disneylands, indem sich die Menschen nicht mehr über ihre Herkunft und Religion definieren, sondern nur noch über ihre Verfassung, ihren Konsum und Kontostand.

Kurzs “neuer Weg” für Österreich: gar kein Österreich

Am Ende seiner Vision steht nicht die Bewahrung der österreichischen Kultur und des Volkes, das sie hervorgebracht hat, sondern die globalistische Vision von gar keinem Österreich, gar keiner Kultur und gar keinem Volk, das dieses Land prägt.

Geben wir Sebastian Kurz keine Chance, die Politik George Soros nun auch mit populistischem Anstrich in Österreich zu vertreten.

Das Phänomen Kurz ist nichts anderes, als ein letzter verzweifelter Versuch des liberalen, konservativ angestrichenen Establishments in Form der ÖVP seine Macht zu bewahren.

1 Kommentar

  1. Obiger klarsichtige Artikel beschreibt plastisch ein beunruhigendes Phänomen in Bezug auf die politische Entwicklung in Österreich. Kein halbwegs wacher Geist, der nur im Mindesten des kritischen Lesens der Tagespresse mächtig ist, kann an der wahren Agenda der umgefärbten Kurz-ÖVP zweifeln.
    Falls es der “schwarzen” (oder neuerdings “türkisen”) Österreich-Zweigstelle der Firma Soros&Co gelingen sollte, eine maßgebliche Mehrheit bei der kommenden NR-Wahl zu erzielen, sehe ich ein imminentes Problem für die dissidenten bzw. patriotischen Kräfte in unserem Land: Mit einer solchen legistischen Macht ausgestattet, könnten die Globalisten blitzartig Fakten auf verschiedenen Ebenen schaffen.
    Denkbar sind Maßnahmen zur Beschleunigung des Großen Austausches, und v.a. ein großangelegter Angriff auf die Meinungsfreiheit, im Stil des Maas’ schen “Netzwerk-Durchsetzungs-Gesetzes”.
    Solche Entwicklungen könnten jede politische Arbeit erschweren, und die geschwächte Demokratie weiter aushebeln.
    Deswegen halte ich es für dringend geboten, diese als “konservativ” verkleideten brutalen Globalisten vor dem Wähler zu demaskieren.
    Metapolitische Kräfte und die einzige parlamentarische patriotische Kraft in Österreich müssen da jetzt auch Hand in Hand arbeiten.
    Interessant auch die Spekulation, ob die “ÖVP” über den “Erwerb” von Efgani Dönmez die “Doppeltürken” von den Roten abgreifen kann.
    Eine Prognose über den Wahlausgang würden ich mir nicht einmal annähernd zutrauen.

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