75 Jahre Ute Bock – eine österreichische Psychose

75 Jahre Ute Bock – eine österreichische Psychose

Zeig mir deine Helden und ich sag dir, wer du bist! Legt man diesen Wahlspruch auf das heutige Österreich um, weiß man, warum unser Land vor dem Abgrund steht.

Eine der neuen Helden der Zweiten Republik ist Ute Bock.Diese Woche wurde Ute Bock 75 Jahre. Doch wer ist diese Frau eigentlich?

Mit ehemaligen SS-Leuten Kindern „Detschn“ geben…

Das Berufsleben der 1942 geborenen Dame begann beschaulich: Laut eigener Aussage versah sie gemeinsam mit ehemaligen SS-Leuten ihren Dienst als Betreuerin im Jugendheim für schwererziehbare Sonderschüler in Biedermannsdorf bei Wien von 1962 bis 1969. Bock selbst gab zu ihrer Zeit dort folgendes an: „Das war nicht einfach. Es war sicher auch nicht alles in Ordnung, was ich gemacht hab, ich hab auch Detschn [Ohrfeigen] ausgeteilt. Das war damals so üblich […] Nicht nur in Heimen, sondern auch in den Familien. Schrecklich, aber es war so.“

Biedermannsdorf war in den 1960er Jahren eines von vielen Kinderheimen in Österreich, in denen systematisch Kinder gequält und erniedrigt wurden. Hier wurde Ute Bock sozialisiert.

Aus der Sicht ihrer damaligen „Schützlinge“ wie etwa Margit Felix war Ute Bock ein sadistisches Monster, dass sie mit einer Reitergerte prügelte – was auch damals alles andere als normal war. Bock selbst bestreitet bis heute diese Vorwürfe.

„Refugees Welcome!“ bevor es cool war

1976 wurde sie schließlich die Leiterin des Gesellenheimes in der Zohmanngasse im Arbeiterbezirk Favoriten. Seit den jugoslawischen Zerfallskriegen diente dieses schließlich als Flüchtlingsheim.

Als immer mehr Schwarzafrikaner im Rahmen des Großen Austausches nach Österreich kamen, war Ute Bock zur Stelle. Schon bevor Europa im Refugees-Welcome!-Wahn gleichgeschaltet wurde, tat Ute Bock alles menschenmögliche, um so viele „Flüchtlinge“, wie möglich in ihrem Heim zu versorgen.

Dabei deckte sie nicht nur „arme Einwanderer“: So kam es im Rahmen der polizeilichen „Operation Spring“ 1999 zur Festnahme von 30 bei ihr einquartierten Afrikanern, die wegen des Verdachts auf Drogenhandel festgenommen wurden.

Eine österreichische Psychose

Unter einer Psychose versteht man eine schwere psychische Störung, die mit einem erheblichen Verlust des Realitätsbezuges eingeht. Diese liegt zweifellos bei ihr vor – aber auch bei einem nicht unbedeutenden Teil der österreichischen Gesellschaft.

Ute Bock steht stellvertretend für zehntausende Österreicher, insbesondere Frauen, die ihre Mutterrolle nicht anders auszufüllen wissen, als durch grenzenlose Hilfe. In ihrer Rolle der überfürsorglichen „Großen Mutter“, welche für die Schützlinge ihrer Wahl alles bereit ist zu tun, was sie für richtig hält und meistens nicht das beste für die Gemeinschaft ist, in der sie lebt, gleicht sie der deutschen Kanzlerin Angela Merkel.

Bock wurde damit auch zur Projektionsfläche jener geschichts- und identitätslosen Konsumzombies, welche die liberalistische österreichische Kunst- und Kulturschickeria repräsentieren. „Bock auf Bier“ und zahlreiche Solidaritätskonzerte wurden veranstaltet, um den Wahnsinn der Frau Bock fortzuführen zu können.

Dass diese Hilfe nicht an jene geht, die sie wirklich brauchen, sondern vor allem auch an jene, die sie schamlos auszunützen wissen, ist allseits bekannt. Aber auch, dass Drogenhandel, Terror und Bevölkerungsaustausch zu den Folgen ihres Handelns gehören, ist evident.

Bei Ute Bock kommt wahrscheinlich auch noch ein gewisses Schuldgefühl für ihre Taten in den 60er Jahren hinzu. Was sie den Kindern in den 60er Jahren angetan hat, will sie durch ihre falsche Fürsorge im hier und jetzt gut machen.

Ihr fanatisches Eintreten für den Großen Austausch führte sogar bis zum eigenen Bankrott und einer Selbstmorddrohung. Nur durch die Spende des österreichischen Oligarchen Hans-Peter Haselsteiner konnte ihr Projekt aufrechterhalten und fortgeführt werden.

Warum diese Fernstenliebe?

Doch warum setzen sich gerade Frauen wie Ute Bock fanatisch für die Masseneinwanderung ein und helfen nicht stattdessen ihren eigenen Landsleuten in Österreich oder anderen Europäern?

Der Grund dafür ist die staatliche Politik der Schuld (Paul Gottfried), welche die eigene Geschichte auf die Epoche des Nationalsozialismus reduziert und den Menschen von seiner Vergangenheit und Tradition abkapselt und zum Hass auf das Eigene erzieht. Was in Österreich die NS-Vergangenheit ist, sind in Frankreich und Großbritannien der Kolonialismus. Dort wo es weder Faschismus noch Kolonialismus gab, wird mit einem diffusen „in der Gesellschaft verankerten Rassismus“ argumentiert, um den Kampf gegen die eigene Identität zu legitimieren.

Denn: Wer keine Geschichte hat, will auch keine Zukunft haben. Ein Hass auf das eigene Volk und der Wunsch danach, aus der Geschichte zu verschwinden, sind die Konsequenz dieses Wahnsinns. Das Ergebnis dieser Politik sind schließlich menschliche Tragödien wie jene der Ute Bock, welche für ihr Handeln auch noch von der sich selbst verachtenden „Zivilgesellschaft“ beklatscht wird.

Wenn wir wollen, dass in Zukunft solche Tragödien, wie jene von Ute Bock oder Angela Merkel nicht mehr passieren, müssen wir uns unserer eigenen Geschichte wieder bewusst werden und sie als Auftrag sehen, unserem Volk eine Zukunft zu geben. Nur wenn die Europäer wieder ein Bewusstsein für ihre eigene Geschichte entwickeln, werden sie eine Zukunft haben.

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