Das feministische Kartell

Das feministische Kartell

Das feministische Kartell

löst alles kompetent und schnell,

selbst, was Jahrtausende sogar

als Phänomen kaum lösbar war.

Man macht ein bischen ein Geschwätz

samt Prostitutionsgesetz,

des ältesten Gewerbes Damen

bekommen einen neuen Namen:

„Sexworkerin“ nennt man in Wien

(auf Englisch!) jetzt und künftighin

die „Madln“ und zu dem Behuf

man neu diesen „Beruf“ erschuf.

Der schöne Schein ward hergestellt,

der Gutmenschen korrekte Welt

zeigt sich jetzt frei von allen Makeln,

man sieht ja nicht, wie die Tentakeln,

die aus dem Reich der Mitte kommen,

Halbseidenes sich vorgenommen,

gleichsam der Seidenstraße Lauf

folgend, bauten sie hier auf

ein Netz der Halbwelt – „Studios“,

mit Menschenhandel ging es los,

mit Zwang, Erpressung, Notzucht, Mord

setzten sie dann ihr Treiben fort

und taten dieses ungestört,

kein böses Wort hat man gehört

(im liberalen Biedermeier

entleert „korrekt“ man seine … Zweier),

bis endlich Chinas starker Staat

die Sache übernommen hat

(ist es das Wesen der Chinesen,

an welchem wir zuletzt genesen?)

und China forderte, es sei

nun Schluss mit dieser Sklaverei

– es nimmt die Sache in die Hand

jetzt dieses Elends Herkunftsland!

Denn den Kartellen und den Banden,

die, kommend aus den fernen Landen,

das Land in Geiselhaft genommen,

ist offenbar nicht beizukommen:

Der Politik fehlt Kompetenz

und der Verwaltung Konsequenz,

die Polizei wird hier blockiert

und ständig demoralisiert

und schließlich scheitert alles schon,

wie doch so oft, an Korruption!

https://kurier.at/chronik/oesterreich/chinesen-uebernehmen-das-rotlicht/266.547.394

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