Ulrike Lunacek – Reichsbürgerin der anderen Art?

Ulrike Lunacek – Reichsbürgerin der anderen Art?

In Europa herrscht zur Zeit ein Trend unter den Altparteien: Ihre Chefs treten reihenweise zurück. Der Grund: Sie wollen einen „Neustart“ ihrer Partei möglich machen. Zu den Nachfolgern dieser „Alten Garde“ zählt auch Ulrike Lunacek.

Als Teil der Grünen war Lunacek stets Teil der kulturellen Subversion in Österreich: Egal ob als Vorsitzende der „Grünen Andersrum“ oder als „erste lesbische Nationalratsabgeordnete“.

Europäische Republik statt Österreich

Spätestens seit dem „besseren FPÖ-Wahlkampf“ der Grünen während des österreichischen Präsidentschaftswahlkampfes versucht die „links-versiffte“ (Pirincci) Bobotruppe nun auch den Heimatbegriff zu kapern.

Doch die jüngste Forderung geht weit über die antipatriotischen Forderungen der Grünen („Nimm ein Flaggerl für dein Gackerl“) hinaus:

Lunacek fordert also nicht mehr und nicht weniger als das Ende der Republik Österreich.

Als Zukunftsvision fände ich eine Europäische Republik mit einem Zwei-Kammer-System sehr hilfreich, in der die Bürger mehr mitentscheiden können.

Eine Reichsbürgerin der anderen Art

Während man in Österreich rechtsgerichtete Staatsgegner, wie die „Freeman“ zum neuen Staatsfeind Nr.1 erklärt, wird Menschen wie Ulrike Lunacek von Seiten des Sumpfes in unserer Regierung applaudiert.

Das liegt einzig und allein an dem Endziel der Wahnsinnigen zweiter Art: Während die „Freeman“ den Staat um den Willen der eigenen „Freiheit“ ablehnen, ist der Fall bei Lunacek und anderen Angehörigen des globalistischen Sumpfes gänzlich anders gelagert.

Sie befürwortet die Ziele des globalistischen Sumpfes im Sinne einer internationalen Menschenrechtsrepublik im europäischen Sinne: Europa soll etwa nicht zum Schutzschirm der Nationalstaaten werden, sondern sie abschaffen. Flüchtlingskrise und Gender Mainstreaming sind hierbei nur die Brecheisen, um die kollektiven Identitäten der europäischen Völker zu zertrümmern.

Dein EU-ropa wollen wir nicht!

Als patriotischer Europäer kann man also Lunaceks Traum von der Europäischen Republik nur ablehnen. Denn wenn Österreich oder die anderen Nationalstaaten sterben, kann Europa nicht leben. Nur ein geeintes Europa, das auch die Ebenen der Regionen und Nationalstaaten respektiert, kann Bestand haben und die von der grünen Reichsbürgerin beschworene Heimat erhalten.

Weisen wir also den Versuch der „Reiskräckermafia“ zurück, sich unserer Heimat und Europas zu bemächtigen. Denn beides gibt es nur mit souveränen Völkern – und die sind mit Masseneinwanderung und EU-Wahn unvereinbar!

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