Özoguz – Es gibt keine deutsche Kultur

Özoguz – Es gibt keine deutsche Kultur

Wir schreiben den 14.05.2017. Im Tagesspiegel erscheint ein Kommentar der SPD-Ministerin für Migration, Flüchtlinge und Integration Aydan Özoguz. In dem Kommentar geht es um die deutsche Leitkultur, also den Spielregeln die eine Gesellschaft einfordern muss. Soweit nicht überraschend, wird doch über dieses Thema besonders seit der „Flüchtlingskrise“ 2015 vermehrt diskutiert.

Die Autorin erschien bisher für den unbedarften Beobachter auf den ersten Blick wie ein Musterbild dessen, was man „Integration“ nennt – ein Gastarbeiterkind, das durchstartet:

Zunächst mit einem Master in Anglistik, dann folgt eine steile Karriere in der SPD, privat Mutter von einem Kind, erst im Jänner 2017 wurde die Ehe mit Hamburger Innensenator Michael Neumann geschieden.

Sind wir Untermenschen?

Aus der Feder genau dieser Frau erscheint schließlich folgender Satz im Tagesspiegel: „Eine spezifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifizierbar.“ Denkt man diesen Satz logisch zu Ende, müsste im Anschluss stehen: Und weil es keine deutsche Kultur gibt, gibt es kein deutsches Volk.

Was auf dem ersten Blick wie ein besonders lustiger Scherz aus der antideutschen Mottenkiste klingt, lässt gerade bei einem historisch denkenden Menschen die Alarmglocken schrillen: Zu behaupten, ein Volk besäße keine Kultur, war schon im europäischen Kolonialismus ein klassisches Argument, um die Unterwerfung der Völker Afrikas und Asiens zu rechtfertigen.

Was uns Özoguz damit sagen will: In den Augen der Türken sind wir autochthonen Europäer kulturlos, also Menschen, die mit ihnen nicht auf Augenhöhe stehen. Also dürfen sie uns unser Land wegnehmen und besiedeln – weil wir ja kulturell unter ihnen stehen, so die klassische Logik des Kolonialismus.

In ihren Augen, genauso wie in jenen türkischer Ultranationalisten der MHP und wohl auch einem großen Teil der AKP-Wählerschaft sind wir Europäer das, was die Nationalsozialisten als „Untermenschen“ bezeichnet haben.

In Zeiten des Großen Austauschs und der „Kolonisierung Europas“ (Guillaume Faye) wird diese Argumentationsfigur schließlich zur Rechtfertigung der Masseneinwanderung herangezogen.

Nicht umsonst wird auch von der „Bereicherung“ durch die Einwanderer (die nicht selten als Eroberer, Vergewaltiger oder Terroristen kommen) gesprochen, die wir (kulturell unterlegenen) Europäer nötig hätten.

Der Bevölkerungsaustausch ist dabei noch das mildeste, was einem „Volk ohne Kultur“ passieren kann. Im schlimmsten Fall passiert dann mit uns Deutschen und Europäern das Selbe, was mit den „kulturlosen“ Indianern in Nordamerika passiert ist: Sie wurden von den Siedlern aus ihrer Heimat vertrieben und ausgerottet.

Das Volk, das Özoguz meint

Özoguz steht damit in der Traditionslinie jener Migranten, die sich in der europäischen Politiklandschaft breitmachen, um dort eine koloniale Agenda im Sinne der eigenen Ethnie zu betreiben.

In Deutschland und Österreich sind das besonders die Türken, welche bereits von der „3. Türkenbelagerung“ phantasieren, in Frankreich Algerier, in Großbritannien wiederum Pakistanis und andere Moslems, die nicht nur durch brutale Gruppenvergewaltigungen ihren Herrschaftsanspruch geltend machen. Es handelt sich also um ein kontinentales Phänomen, das wir hier beobachten können.

Dabei konstruieren diese Politiker die Metaerzählung eines Landes, dass schon „immer bunt und vielfältig“ gewesen sei. Die Masseneinwanderung wird dadurch legitimiert, dass sie quasi schon immer stattgefunden hätte. Der Große Austausch wird zum „Manifest Destiny“, zum logischen und unabwendbaren Endziel, der europäischen Völker erklärt.

Doch seien wir ehrlich zu uns selbst: Die Ministerin will kein „bunteres und offeneres“ Deutschland, indem sich alle 151 Dalmatiner… ähm, Nationen lieb haben, sondern gar kein Deutschland.

Guter Bulle, böser Bulle

Özoguz spielt hier den „Guten Bullen“, der sich integriert gibt und die Sprache liberaler und linker Akademikerkreise annimmt, um mit dem globalistischen Establishment einer Auflösung der Völker auf „friedlichem Wege“ das Wort zu reden.

Offenbarend an Özoguz ist, dass es sich bei ihren beiden Brüdern um Islamisten handelt, die etwa mit ihrem Portal „Muslim Markt“ eifrig an der Subversion Deutschlands durch den Aufbau von Parallelstrukturen beteiligt sind.

Sie spielen die Rolle des „Bösen Bullen“ in der Bunten Republik Deutschland. Die islamistisch motivierten Einwanderer, die den „Kartoffeln“ zu verstehen geben, dass dieses Land bald ihnen gehören wird und mittels Terroranschlägen und Binnenvertreibung den Vorbürgerkrieg vorantreiben.

Dass Özoguz ein abgekartetes Spiel spielt, indem es ihr nicht um die „Bunte Republik Deutschland“, sondern um Unterstützung der türkischen Kolonisationstätigkeit in diesem Land geht, legen ihr Auftreten gegen ein Verbot der Kinderehe und ihre Mahnung, gegen Koranverteilungen nur mit „Augenmaß vorzugehen“ nahe.

Die Lüge von der Integration wird somit zum Brecheisen, um den letzten Widerstand gegen den Großen Austausch zu auszuschalten.

Einwanderer und Globalisten – eine unheilige Allianz

Mit ihrer Rede von der einheimischen Kultur, die gar nicht existiere, steht Özoguz dabei im europäischen Vergleich nicht alleine da: Auch der französische Präsident Macron behauptete, dass es keine französische Kultur geben würde.

Globalisten, wie der französische Präsident, sind die idealen Verbündeten für die Generation junger, erfolgshungriger Einwanderer, die unseren Kontinent übernehmen wollen. Denn sie hindern uns durch ihre ewigen Beschwichtigungen daran, endlich unser Schicksal wieder in die eigene Hand zu nehmen, und sie mitsamt ihren Migrantenpolitikern aus den Ämtern zu befördern.

Für unsere Politiker, die sich nur nach Brüssel orientieren, sind Staaten wie Deutschland, Frankreich und Österreich nichts anderes als EU-Reichskommissariate, die einzig und allein deswegen existieren, um ihre Verwaltung bis zur Verschmelzung mit der „Europäischen Republik“ zu gewährleisten.

Für sie hat Europa keinen Wert, keine Kultur, sondern ist einzig und allein ein liberalistisches Disneyland, dass sich durch die Aufklärung und die Europäische Menschenrechtserklärung definiert. Dass solche Leute keine Ahnung von Kultur, geschweige denn der Deutschen Kultur haben, ist nicht verwunderlich.

Es gibt eine Deutsche Kultur und eine Europäische Zivilisation

Denn es gibt immer noch eine deutsche Kultur und eine Europäische Zivilisation, auch wenn es die Özogus, Macrons, Kurzs und Kerns dieser Welt nicht wahrhaben wollen. Wer sich unserer Leitkultur nicht unterordnen will, der kann unser Land auch verlassen! Das sei Menschen wie der Özoguz ins Stammbuch geschrieben.

Alleine weil Menschen wie Özoguz existieren, müssen wir unsere Kultur hochhalten und allen muslimischen Kolonisten und EU-Kommissaren offensiv entgegenhalten. Denn kulturlosen Globalisten und türkischen Chauvinisten dürfen wir niemals die Definitionshoheit darüber überlassen, was unsere Kultur ist und was nicht!

2 Kommentare

  1. Sehr guter Artikel! Bei der Motivation von Özoguz wäre ich mir nicht so sicher bezüglich der „guter bulle“ nummer. Sie ist wohl eher eine Liberale die tatsächlich einen liberalen Menschheitsstaat in Europa errichten will.

    1. Danke fürs Lob! Was die Motivation von Özoguz angeht: Das sie eine echte Liberale ist, daran würde ich zweifeln. Ihr Eintreten gegen das generelle Verbot der Kinderehe in Deutschland spricht u.a. dagegen. Ich halte sie eher so wie Erdogan für eine „moderne“ Muslime, die weiß, dass sie so lange mit dem Liberalismus paktieren muss, bis sie stark genug ist, um eine unabhängige islamistische Agenda durchzusetzen. Aber solltest du sie besser kennen, sag was du weißt! 😀

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