Interview: Markus Ripfl/Stoppt den Wahnsinn

Jeder patriotische Student kennt es: Das ungute Gefühl, sich in einem linksextremen Biotop zu bewegen. Überall Antifaplakate, Einschüchterungsversuche von Linken, deine „Studserendenvertretung“ kümmert sich nicht um deine Belange, sondern veranstaltet Workshops, in denen man aus Fahrradteilen Sexspielzeug herstellt. Wenn man sich im Studium nicht mit der Frage beschäftigt, welcher Patriot gerade in den Augen der Linken „Schlimmer als Hitler“ ist, steht man auf der Uni sehr alleine da. Doch was kann man dagegen tun? Zu diesem Zweck habe ich Markus Ripfl, RFS-Wien-Obmann und Gründer der Initiative „Stoppt den Wahnsinn“ interviewt, die ihr hier auf Facebook findet.


Hallo Markus, bitte stelle dich kurz vor!

Mein Name ist Markus Ripfl, ich bin 22 Jahre alt, studiere Rechtswissenschaften und Germanistik. Ich bin Landesobmann des RFS in Wien und FPÖ Gemeinderat in Orth an der Donau. Außerdem bin ich Landesgeschäftsführer des RFJ Niederösterreich.

Du hast in Wien die Initiative „Stoppt den Wahnsinn“ gegründet – was ist der Sinn und Zweck dieser Initiative?

Das ist eine Initiative des RFS Wien, also nicht nur von mir alleine. Der Sinn war es, linksextreme Machenschaften an Österreichs Universitäten aufzuzeigen. Das ist uns auch gut gelungen. Wir haben mittlerweile expandiert und bringen sämtliche linksextreme Vorfälle, Verstrickungen etc. an die Öffentlichkeit, also nicht mehr nur die an den Unis.

In Österreich wird immer nur von einem Anstieg des Rechtsextremismus gewarnt, „rechte Gewalt“ thematisiert, aber kaum jemand thematisiert linke Übergriffe an den Unis wie zum Beispiel erst jüngst gegen einen RFS Stand vor dem Juridicum. Wie kannst du diese Blindheit am linken Auge in Österreich erklären?

Die Statistiken sind natürlich verzerrend und kaum vergleichbar. Ein Großteil der angeblich rechtsextremen Straftaten sind ja Gesinnungsdelikte. Grundsätzlich passt dem Establishment die Ideologie der linksextremen Einwanderungsfetischisten natürlich besser ins Bild, als die bösen Rechten, die für den Erhalt des eigenen Volkes eintreten. Solange wir von Politikern regiert werden, die ihre Verantwortung nicht wahrnehmen, korrupt sind und das Land verraten und verkaufen, wird sich an der einseitigen Blindheit auch nichts ändern.

Was kann man tun, wenn man in Österreich gegen den Linksextremismus an den Unis und in unserer Gesellschaft aktiv werden will?

Wichtig ist, dass man sich nicht einschüchtern lässt und dagegen ankämpft. Eine Revolution an den Unis und in der Gesellschaft kann es nur durch mutige Aktivisten geben, die solche Machenschaften an die Öffentlichkeit bringen. Egal wo man sich politisch engagiert, man muss es tun!

 

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